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Willkommen!

Grußwort

WILLKOMMEN AUF UNSERER WEBSEITE!

Im Namen des Kita-Teams begrüße ich Sie recht herzlich auf unserer Homepage und freue mich über Ihr Interesse an der Kindertagesstätte „Die Kleinen Raupen“ in Gültz.

Wir bieten unseren Kindern eine Umgebung, in der sie gemeinsam mit ihren Freunden am Tag aktiv sein können.  Hier sollen sie sich geborgen, wertgeschätzt fühlen in alle ihren unterschiedlichen Charakteren, Hintergründen und Entwicklungsständen. Sie sollen Kind sein dürfen.


Mit freundlichen Grüßen

Ilona Czepluch
Kitaleiterin

Unser Kita-Team

Unser Kita-Team besteht aus fünf staatlich anerkannten Erzieherinnen:

Leitung:

  • Frau Ilona Czepluch (Kitaleiterin)
  • Frau Monika Kollikowski (stellv. Leiterin)

Erzieherinnen:

  • Frau Claudia Laarz
  • Frau Jana Neitzke
  • Frau Nadine Schwindeler
  • Frau Janine Schauland

Zu unserem Team gehört weiterhin:

  • Frau Regina Schauland (Küche, Reinigung)   

Kurzdarstellung

Unsere Einrichtung ist ein ehemaliges Schulgebäude und befindet sich am Ortsausgang in Richtung Hermannshöhe. Die Außenspielfläche und der Eingangsbereich befinden sich im rückwärtigen Teil und sind so vor Verkehrslärm geschützt. Der Spielplatz bietet den Kindern Natur pur und eine parkähnliche Atmosphäre.

Die Kindertagesstätte befindet sich in Trägerschaft der Gemeinde Gültz und  wird durch das Amt Treptower Tollensewinkel verwaltet.

Leitbild

Unsere pädagogischen Zielsetzungen basieren auf dem Verständnis, dass die Kindertagesstätte weder Elternhaus noch Familie ersetzen kann. Sie ist vielmehr ein Ort „freiwilliger-familienergänzender“ Erziehung.

Wir sind eine kommunale Einrichtung, in der Krippen-, Kindergarten-, und Hortkinder in familienähnlicher Atmosphäre unter einem Dach leben.

  • Lebendige Einbindung in die Gemeinde - bürgernah
  • Kultur im Unternehmen „Kindertagesstätte“
  • Elternarbeit mit Engagement und Kompetenz
  • Einsatz mit positivem Menschenbild
  • Gemeinschaft leben und erleben

Kitakonzept

Der Blick auf Situationen steht im Zentrum der Arbeit mit dem Situationsansatz. Die pädagogische Arbeit nach dem Situationsansatz bestärkt die Kinder darin, Vertrauen in die eigenen Kräfte zu entwickeln und sich selbst zu achten (Ich-Kompetenz), Kritik äußern und annehmen zu können (Sozialkompetenz) sowie das Weltgeschehen erleben und erkunden zu können (Sachkompetenz).

Bedürfnisse der Kinder bestimmen den Tagesablauf

Jürgen Zimmer gilt als Begründer des Pädagogischen Konzepts des Situationsansatzes.

Im Gegensatz zur autoritären Erziehung, bei der die sture Vermittlung von Wissen im Vordergrund stand, zeichnet sich der Situationsansatz dadurch aus, dass die Individualität jedes einzelnen Kindes im Vordergrund steht. Im Wesentlichen orientiert sich der Situationsansatz daher an den Wünschen der Kinder. Diese werden aktiv in die Planung des Tages einbezogen, sodass sie das lernen können, was sie derzeit interessiert.

Beginnt der Frühling, wächst das Gras und werden die Bäume plötzlich wieder grün, bietet sich eine Übung über das Erwachen der Natur an. Erweckt eine Schnecke die Aufmerksamkeit eines Kindes, nutzen wir diesen Moment, um das Interesse zu fördern. "Was wissen wir schon über eine Schnecke?", so beziehen wir alle Kinder mit ein, "Was fressen Schnecken? Warum haben manche ein Haus und andere nicht?".

Aus alltäglichen Situationen lässt sich so schnell ein Projekt gestalten.

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