Herzlich Willkommen in der Grundschule!
Grußwort
Willkommen auf unserer Webseite
Im Namen des Kollegiums und unserer Schülerinnen und Schüler begrüße ich Sie recht herzlich auf unserer Homepage und freue mich über Ihr Interesse an der Grundschule „Am Klosterberg“ in Altentreptow.
Die Grundschule Altentreptow ist eine Schule mit Tradition.
Unser Ziel ist die Gestaltung der Schule als Ort des Lernens und Lebens, an dem
sich Kinder und Erwachsene wohlfühlen, sich gegenseitig wertschätzen und voneinander lernen.
Heike Bürger
Schulleiterin
Schulkonzept
Leitbild:
„Alle wollen immer nur den Kopf in die Schule schicken. Aber immer kommt das ganze Kind.“
Rüdiger Klupsch – Schlann
Unsere Schule ist eine Erfahrungs- und Lernwelt der Kinder. Wir wenden uns dem ganzen Kind zu und wollen Kopf, Herz und Verstand gleichermaßen erreichen. Das Lernen mit allen Sinnen fördert die Leistungsfreude, die Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer aller Schüler.
Wir wollen ein Schulklima schaffen, das geprägt ist von Geborgenheit, Zuverlässigkeit und gegenseitigem Respekt.
Leitziele:
- Wir unterrichten methodisch vielfältig und führen Projekte durch.
- Wir arbeiten nach klaren Regeln und gestalten Schule gemeinsam.
- Die Entwicklung der Schüler als Ganzes behalten wir im Blick.
- Unsere Schule ist ein Ort der respektvollen Kommunikation aller Beteiligten und ist durch gegenseitige Akzeptanz geprägt.
- Wir arbeiten mit unseren Partnern zusammen, pflegen Traditionen und machen unsere Arbeit in der Öffentlichkeit bekannt.
Kurzdarstellung der Grundschule
Schule ist Leben – Leben ist Schule
Die Grundschule am Klosterberg ist eine zwei- bzw. dreizügige Grundschule, gelegen in der Kleinstadt Altentreptow, unweit des wunderschönen Tollensetals.
Das Schulleben findet in einem großen, 2015 sanierten und renovierten Haus statt, zu dem auch eine moderne Sporthalle und ein Sportplatz gehören. Da die Grundschule an einer Garten – und Parkanlage liegt, bieten sich viele Unterrichtsmöglichkeiten im Freien. Die Schule ist von einem großzügigen Pausenhof mit Klettergerüst, Fußballplatz, Tischtennisplatten und vielen Sitzmöglichkeiten umgeben. Besonders beliebt ist unser "grüner" Pavillon. Weitere Umgestaltungen, z. B. eine Weitsprunganlage sowie eine 50 m-Laufbahn sind in Planung.
Die Mittagsversorgung befindet sich im Schulhaus. In der Zeit von 11.10 Uhr – 13.00 Uhr können die Kinder in einem freundlich eingerichteten Speisesaal ihr Essen einnehmen.
Derzeit besuchen 286 Schülerinnen und Schüler die Einrichtung, viele davon auch die nachschulische Betreuung im Hort. Der Hort befindet sich ebenfalls im Schulhaus.
Die Kinder kommen aus Altentreptow mit Ortsteilen sowie aus den umliegenden Gemeinden, Breesen, Groß Teetzleben, Siedenbollentin, Werder, Grapzow und Grischow. Um einen sicheren Schulweg für die Schüler zu gewährleisten, halten die Busse direkt vor der Schule.
An unserer Schule arbeiten derzeit 16 Stammlehrerinnen, die durch zwei FSJ-lerinnen unterstützt werden.
Wir haben 12 Klassen, davon 10 Klassen im Regelschulbereich und eine Diagnoseförderklasse.
Im täglichen Unterricht und in Förderstunden werden Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen ausgehend von ihrem individuellen Leistungsstand beim Lernen unterstützt.
Kinder der 4. Klassen mit besonderer mathematischer Begabung erhalten ebenfalls eine Förderung.
Die Lehrerinnen der Schule arbeiten unter anderem in geöffneten Unterrichtsphasen und gehen durch gezielte
Differenzierungsmöglichkeiten auf das unterschiedliche Leistungsniveau ihrer Schülerinnen und Schüler ein.
Unser Schulleben ist neben der Unterrichts– und Erziehungsarbeit durch viele außerschulische Veranstaltungen und Projekte geprägt, z. B. Projekttage zu den Festen, Schulkinowoche, Fasching, Klosterberglauf, RezitatorInnenwettstreit, Sport – und Kinderfest oder die Mathematikolympiade.
Unterstützt werden unsere Vorhaben durch den Schulförderverein und durch viele Kooperationspartner. Fest im Jahresplan verankerte Termine, wie der Besuch von öffentlichen Einrichtungen der Stadt, wie z. B. Bibliothek, Feuerwehr, Rathaus, Polizei, Pflegeheim, die Vorstellung der Sportvereine, die Präsentation von Darbietungen in der Öffentlichkeit bereichern unser Schulleben.
Aktuelles aus der Grundschule
Hurra, wir werden 10!
Seit dem 11.04.2015 trägt unsere Schule den Namen Grundschule „Am Klosterberg“. Jährlich begehen wir diesen Tag mit dem Klosterberglauf in der letzten Schulwoche des Schuljahres. Der Termin ist der 23.07.25.
Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums wollen wir auch am 11.04.2025 feiern.
Ablauf:
7.30 Uhr bis 9.45 Uhr – Projekte in den Klassen
10.00 Uhr – Festakt auf dem Schulhof
10.30 Uhr – Rundgang auf dem Klosterberg und zum „Kloster“
(Leitung: Herr D. Klage vom Treptower Kultur- und Heimatverein e. V.)
11.10 Uhr – Verabschiedung bzw. Spiele auf dem Schulhof
Die Lehrerinnen wünschen allen Schülerinnen und Schülern viel Spaß.
Wie war es früher in der Schule?
Die gute Zusammenarbeit unserer Grundschule mit dem Treptower Kultur- und Heimatverein e. V. in Altentreptow zahlt sich aus, wenn im Sach- oder Deutschunterricht zur Geschichte der Stadt und der näheren Umgebung interessante Fakten oder Fotos mit historischen Ansichten benötigt werden. Zu der Frage: Wie war Schule früher? trafen sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 a am 11. März im Heimatmuseum mit dem Vorstandsvorsitzenden Detlef Klage und seiner Frau. Beide konnten auf so viele Fragen fachkundig antworten. Als ehemalige Lehrerin bzw. ehemaliger Lehrer wussten sie u. a., wo sich in Altentreptow Schulgebäude befanden und wie sich Schule von vor etwa 100 Jahren bis heute verändert hat. Auch Fritz Reuter sei hier als Lehrer tätig gewesen, erzählten sie.
In einem der Ausstellungsräume staunten die Kinder über die alten Schultaschen und Schreibuntensilien, wie Griffelkasten und Schiefertafel. Auch ein Rohrstock kam damals zum Einsatz. Zum Glück gibt es den schon lange nicht mehr. Da waren sich die Kinder einig.
Detlef Klage und seine Frau erklärten die Schrift für Grundschüler zu der Zeit. Mit echten Federn und Tinte durfte die Klasse die Sütterlinschrift entsprechend der Vorlage selbst ausprobieren. Das kam gut an und klappte richtig gut. Sehr überrascht waren sie dann, als sie in der Namensliste einer Klasse von vor 100 Jahren sehr viele Vornamen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler fanden, z. B. Minna, Oskar oder Johanna.
Das Projekt "Schule früher und heute" wird im Unterricht fortgesetzt. Viele Kinder wollen nun in der Familie die Uroma oder den Uropa zu ihrer Schulzeit befragen.
Auch die Klasse 3 b hat sich mit Herrn und Frau Klage verabredet. Vielen Dank für dieses tolle ehrenamtliche Engagement.
Die Narren waren wieder in Aktion
Zwischendurch holten sich alle Narren ein wenig zu essen und zu naschen, denn das Büfett wurde von den Eltern oder Großeltern reichhaltig und abwechslungsreich gefüllt. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
Erneuerbare Energie im Klassenzimmer
Was sind erneuerbare Energien und warum sind diese umweltfreundlicher als Kohle, Erdöl oder Erdgas? Mit diesen und weiteren Fragen zu den Themen Energiegewinnung und -nutzung beschäftigten sich unsere Viertklässler an zwei Projekttagen. Das kam gut bei ihnen an.
Am 13. und 14. Januar mussten die Schülerinnen und Schüler unserer 4. Klassen nur wenig Theorie pauken - ganz im Gegenteil. Unter Anleitung von Umwelttechnikerin und Solar-Expertin Gabriele Dieske, die seit vielen Jahren verschiedene Grundschulen mit dieser Projektidee besucht, testeten sie hauptsächlich in praktische Übungen und anhand von Modellkonstruktionen, wie Fahrzeuge mit Solarzellen sowie Windräder funktionieren. Auf dem Programm standen z. B. die Konstruktion eines mit Solarzellen betriebenen Traktors oder eines Windkraftanlagenmodells. Gabriele Dieske brachte für diese spannenden Aufgaben die verschiedenen Bausätze und Hilfsmittel mit, so dass unter ihrer Anleitung erneuerbare Energiequellen live genutzt werden konnten. Unter dem Motto "Informieren - Experimentieren - Handeln" setzten sich die Kinder mit großem Eifer mit der nachhaltigen Energienutzung auseinander. Zum Abschluss konnten die meisten zu den 16 Fragen die richtigen Antworten ankreuzen. Nach dem korrekten Verbinden der Lösungsbuchstaben auf der Rückseite ergab sich der Umriss einer Windkraftanlage. Über dieses kleine Erfolgserlebnis konnten sich viele Schülerinnen und Schüler freuen.
"Peter und der Wolf" - ein besonderes Erlebnis
Am 13. Dezember sind alle Schülerinnen und Schüler unserer Schule in zwei Durchgängen in das Fritz-Reuter-Haus eingezogen. Ein Künstlerpaar der Kinderoper "Papageno" aus Wien brachte ihnen das musikalische Stück "Peter und der Wolf" in ca. einer Stunde auf besondere Art und Weise näher. Der Saal verwandelte sich mehr und mehr in eine Theaterbühne. Dabei wurde das junge Publikum sowohl der 1. und 2. als auch der 3. und 4. Klassen in die einzelnen Phasen einer Aufführung aktiv einbezogen. Aus den Klassen 4 a und 4 b hatten ein paar Schülerinnen und ein Schüler die einzelnen Rollen der bekannten Geschichte von Sergej Prokofjew übernommen und zum Teil recht lange Texte auswendig gelernt.
Gleich nachdem die Klassen ihre Plätze eingenommen hatten, wurden die Figuren und Musikinstrumente aktionsreich vorgestellt. Sogar der "Tonmeister" bekam seine Aufgabe, und "Bühnenarbeiter" brachten die Teile des Bühnenbilds in den Saal. Das Künstlerpaar schaffte es, dass sich alle Kinder und sogar die Lehrerinnen einbezogen fühlten. Gespannt verfolgten sie die musikalische Geschichte und die schauspielerischen Leistungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler der 4. Klassen.
Mit überschaubarem Aufwand und Musik aus der Anlage begeisterte die Kinderoper "Papageno" alle für dieses konzertante Hörstück und brachte gleichzeitig die Instrumente eines Orchesters näher. Den Abschluss bildete ein kleiner Triumphzug mit dem gefangenen Wolf, der von lautem Beifall begleitet wurde.
Immer wenn die Musik von "Peter und der Wolf" irgendwo erklingt, werden sich die Kinder gern an diese besondere Stunde erinnern.
Wir bedanken und bei der Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, die dieses musikalische Projekt mit 500,00 € finanziell unterstützte.
Weihnachtsbäckerei im Haus Maria
Die Klasse 3 a war am 10. Dezember im "Haus Maria" Altentreptow zu Besuch. Sie hatte sich mit dem Betreuungsteam verabredet, um gemeinsam mit den Senioren Plätzchen zu backen. Nach der Begrüßung und einem kleinen Programm mit Gedichten und Liedern war die weihnachtliche Stimmung perfekt. Schnell ging es an die Arbeit. An den Tischen wurde der vorbereitete Teig von den Kindern ausgerollt. In zwei Generationen klappte die Teamarbeit beim Ausstechen der Plätzchen hervorragend. Jeder half jedem. Auch beim Verzieren waren alle, egal ob Jung oder Alt, eifrig dabei. In der Küche wurden die Bleche nacheinander in den Backofen geschoben.
Sowohl die Kinder als auch die Bewohnerinnen und Bewohner hatten genug Plätzchen gebacken, damit jeder davon probieren konnte. Wir danken dem Team und allen Beteiligten, dass dieses Projekt so gut gelungen ist. Es besteht schon jetzt der Wunsch, diese Weihnachtsbäckerei im nächsten Jahr zu wiederholen.
Zu Besuch im Unternehmen DMK Deutsches Milchkontor GmbH
In welchen Lebensmitteln wird Milch verarbeitet? Welche Produkte werden im nahegelegenen großen Werk hergestellt? Mit den Antworten auf diese Fragen und Blick auf die Unternehmenswebseite wurde der Wandertag der Klasse 3 a am 15. November eingeleitet. Die meisten Schülerinnen und Schüler wussten, dass bei der DMK Deutsches Milchkontor GmbH Käse produziert wird. Nun waren sie neugierig darauf, wie alles abläuft.
Der Besuch direkt vor Ort im großen "Käse"-Werk sorgte für viele Informationen. In einem der zwei Programmteile lernten die Kinder während einer praktischen Versuchsreihe die Zutaten und die "Verwandlung" von Milch zum Käse kennen. Sie durften selbst per Pipette die drei wichtigsten Zutaten zur Milch hinzugeben und dann die Bestandteile trennen. Dazu schauten sie anschließend auch einen kurzen Film.
Im zweiten Programmteil durften sie ausgestattet mit Kittel, Haarschutzhaube und Schuhüberziehern einen breiten Gang entlanggehen und durch die Fenster von oben in die großen Produktionsbereiche schauen. Was sie in kleiner Menge selbst ausprobiert haben, erlebten sie nun live. Beeindruckend war zum Beispiel das Riesenbecken mit Salzlake, in dem die Käseblöcke ungefähr drei Tage eingetaucht liegen müssen. Mit großer Begeisterung verfolgten die Kinder die Vorgänge an und auf den Fließbändern, die genau aufeinander abgestimmten Tätigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die präzise Konfektionierung und Verpackung durch die programmierte Technik an den Maschinen. Wir danken Marcus Grabbert und Jerome Böttcher ganz herzlich für diese tollen Einblicke!
Bundesweiter Vorlesetag
Waldprojekt: Die Klassen 3 a und 3 b waren dabei
Alles Gute für die Zeit als Rentnerin
Mit großem Engagement und immer wieder neuen Ideen hat sie ihre Unterrichtsstunden gestaltet und sich, wie sie selbst sagte, um "ihre Kinder" gekümmert, um sie bestmöglich zu fördern. Besonders gern hat sie im Musikunterricht neue Lieder und neue Instrumente (Boomwhacker) eingesetzt und gab ihre Freude beim Singen und Musizieren an die Kinder weiter. Vielen Dank, liebe Gisela Kottke und eine wunderbare Zeit als Rentnerin!
Autor Felix Walk zu Gast mit den Abenteuern der kleinen Eins
World Cleanup Day - eine erfolgreiche Aktion
Gemeinsam mit den Schulen im Amtsbereich und weiteren Helfern hat die Stadt Altentreptow ein sichtbares Zeichen für eine saubere Umwelt gesetzt. Am 20. September versammelten sich weltweit in über 190 Ländern Freiwillige zum Müllsammeln. Auch unsere Schülerinnen und Schüler zeigten sich umweltbewusst und nahmen mit Begeisterung an dem Aktionstag teil. Während in den Klassen 1 bis 3 das Thema Mülltrennung sowie die Besonderheiten der Müllentsorgung im Unterricht thematisiert wurden, packten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen kräftig an. Ausgestattet mit Müllbeuteln und Handschuhen, Westen und Zangen sammelten sie im Umfeld unserer Schule und der Stadtbibliothek kiloweise Müll.
Der Nordkurier berichtete: https://www.nordkurier.de/regional/neubrandenburg/schlimm-dass-die-grossen-so-viel-wegwerfen-kinder-sammeln-70-kilo-muell-2916715
Mittelaltertag auf der Burg
Am 11. September 2024 haben sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 c, 4 a und 4 b in die Zeit des Mittelalters zurückversetzen lassen. Für sie war am Mittelaltertag auf der Burg in Burg Stargard alles gut vorbereitet.
Nach der Busfahrt und der kurzen Wanderung wurden sie am Tor von dem Burgherren (Frank Saß) in Empfang genommen. Er erzählte kurz über die Geschichte des Mittelalters und erklärte die vorbereiteten Stationen.
Leider meinte es der Wettergott nicht gut. Es regnete und stürmte pausenlos, so dass die geplanten Aktionen reduziert und größtenteils nach innen verlegt werden mussten. Doch das tat dem Spaß und der Freude der Kinder keinen Abbruch. Besonders angezogen fühlten sie sich vom Duft der frischen Waffeln und des Stockbrots. Auch die Keramikmalerei und die Bastelstation standen hoch im Kurs. Wer schwindelfrei und gut im Treppensteigen ist, durfte den Turm der Burg erklimmen. Von hier aus hatten sie trotz des Regens einen tollen Blick über das Burggelände und die Umgebung. Zur Freude der Schülerinnen wurden auch mittelalterliche Kostüme zum Anprobieren angeboten. So konnten sich die Mädchen in ein Burgfräulein, Hofdamen, eine Herrin oder eine Baronin verwandeln. Die Jungs fühlten sich von den angebotenen Schwertern, Dolchen und Schutzschilden aus Holz magisch angezogen. Schnell stellten sie Gruppen zusammen und spielten mittelalterliche Szenen nach. Nach ca. zwei Stunden hieß es dann, Abschied von der alten Zeit zu nehmen. So wanderten sie zurück zum Bahnhof und kamen gut wieder in ihrer Grundschule an.
Willkommen zum Schulanfang
Für unsere 66 Schulanfänger war der letzte Tag im August sehr aufregend. Am 31. August wurden sie mit der Einschulungsfeier in die große Gemeinschaft der Grundschule "Am Klosterberg" aufgenommen. Begleitet von ihren Eltern und Familienangehörigen kamen sie auf dem Schulhof an. Schnell entdeckten sie die vielen bunt gestalteten Schultüten vor ihren Sitzreihen.
Schulleiterin Heike Bürger begrüßte alle drei neuen Klassen. Sie brachte drei Karten mit. Die Kinder erkannten die ersten drei Buchstaben des Alphabets und den Zusammenhang zu den Namen der Klassen 1 a, 1 b und 1 c. Eifrig beantworteten die neuen Schülerinnen und Schüler die weiteren Fragen oder zeigten, wie groß sie bereits sind. Der Chor führte eine schöne Tiergeschichte mit passenden Liedern auf. Premiere hatte das Lied vom Anfang, das auch die Lehrerinnen mitsangen.
Einen herzlichen Beifall erhielten die drei Klassenlehrerinnen, als sie vorgestellt wurden. Die Bürgermeisterin der Stadt, Claudia Ellgoth, übergab bei dieser Gelegenheit Gutscheine für die kostenfreie Bibliotheksnutzung und wünschte besonders den ersten Klassen sowie auch allen anderen viel Erfolg für das neue Schuljahr.
Die Klassenleiterinnen führten ihre Schülerinnen und Schüler in den jeweiligen Klassenraum. Die meisten von ihnen schauten sich neugierig um, betrachteten die neuen Hefte und Bücher auf den Tischen und erkannten einige Gesichter aus der Kita oder der Nachbarschaft wieder. Die erste "Stunde" war schnell vorbei. Der Schulförderverein lud die wartenden Familien in der Zwischenzeit zu Kaffee, Getränken und Kuchen ein. Anschließend konnten sie ihre Kinder in die Arme schließen und die Schultüten überreichen. Das erste Klassenfoto wurde gemacht.
Vor wenigen Tagen waren sie die Großen in der Kita. Nun sind sie unsere Jüngsten, die mit vielen neuen Eindrücken, Regeln, Bezugspersonen sowie Wegen und Abläufen den Alltag meistern werden. Wir wünschen unseren Erstklässlern, dass sie sich gut und schnell an alles Neue gewöhnen und viel Spaß beim Lernen haben.